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Sminno erreicht Crowdfunding-Ziel und überzeugt im TV-Wettbewerb

(PM) – Bereits im Juli dieses Jahres haben wir euch von Sminno berichtet (Artikel hier).
Hinter Sminno stecken die zwei Brüder Dipl. Ing. Khesrau Noorzaie und Sohrab Noorzaie, welche nach zwei Jahren Entwicklung eine Fahrrad-Fernsprecheinrichtung auf den Markt gebracht haben. Der Clou an dem System ist nicht nur die variable Halterung, so dass Smartphones bis 6 Zoll passen, sondern der Soundverstärker, der komplett ohne Strom aus kommt.

Diese Halterung nennt sich „CESA Cruise“ und verstärkt den Sound aus Deinem Smartphone bis zu 25 db und lenkt sie in Deine Richtung.

Nun ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der beiden Brüder erreicht.
Die erste Freisprecheinrichtung für das Bike erreicht das Crowdfunding-Ziel und überzeugt im TV-Wettbewerb – Doppelter Erfolg für Sminno!
Das Team von Sminno, ein Start-Up aus der Uni Kassel, hat für die Produktion einer ersten Serie von Smartphone-Freisprecheinrichtungen für das Fahrrad das angestrebte Crowdfunding-Ziel erreicht.
Zudem ist das junge Unternehmen in die Endausscheidung der ZDF-Sendung „Kampf der Startups“ gekommen und überzeugte dort einen Investor.
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Das junge Start-Up bot ihre ersten Produkte über das Crowdfunding Portal „Starnext“ an und das mit Erfolg: Sminno, Abkürzung für „smart innovation“, knackte die angestrebte Finanzierungssumme in Höhe von 18.000 Euro.
Die Brüder Sohrab und Khesrau Noorzaie, Student und Absolvent im Fachbereich Maschinenbau, haben eine Freisprecheinrichtung für das Fahrrad entwickelt, die vieles kann: Telefonieren oder Musik hören beim Radfahren soll kabellos und vor allem unfallfrei möglich sein. Zudem ermöglicht sie die Nutzung einer Navigationsoder auch einer Fitness-App.

Mit beiden Händen am Lenker, ist das Risiko einen Unfall zu verursachen oder beim Radfahren mit Kopfhörern ein Bußgeld zu bekommen, wesentlich geringer.
Die Idee kam nicht nur beim Crowdfunding gut an, Sminno verzeichnete auch einen weiteren Erfolg: Das Team nahm am 2. Dezember an der ZDF-Sendung „Kampf der Startups“ teil und konnte in der Endausscheidung als einziges Start-Up einen Investor finden.
Die Gründerteams präsentieren sich in der Sendung in 40-Sekunden-Pitches vor den drei Juroren. Zentraler Kopf der Jury ist Titus Dittmann, Urgestein der deutschen Skaterszene und nach eigener Aussage Gründer von über 100 Unternehmen.
Neben Seriengründer Dittmann sitzen zwei Investoren in der Jury: Sandra Fisher, Investmentmanagerin bei iVentureCapital, und Philipp Westermeyer. Westermeyer
hat bereits vier Unternehmen gegründet und mit zweien davon, erfolgreiche Exits hingelegt.

Sminno braucht 250.000 Euro, um das Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen und zu vermarkten. Die Jury ist sehr angetan von dem Startup und nach
Westermeyer „Eine der Top-Ideen des Tages“.
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Sminno erhält als einziges Start-Up statt eines Investments ein Darlehen von Westermeyer angeboten, mit dem sie ihr Geschäft vorfinanzieren können.
Neben einigen Einzelhändler und auch einer Großen Kooperation mit einen großen Fahrrad Online Händler geht das engagierte Startup mit einem eigenen online Shop
(shop.sminno.de) auch online und alle die darauf gewartet haben können die Produkte schon bestellen, geliefert wird Anfang Januar.

Wir von Rund ums Rad werden Anfang nächstes Jahr das Modell Cesa Cruise einem Praxistest unterziehen und natürlich hier darüber berichten.
Damit du diesen und weitere Tests nicht verpasst, folge uns einfach auf Facebook oder Google+ und sei immer aktuell.

Über den Autor

Lefdi

Hobbybiker und derzeit unterwegs mit einem All-Mountain "No Pogo 3" von Centurion.
Gerne auch mal zu Fuß in den Bergen unterwegs um die Natur zu genießen. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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